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Sonntag, 15. September 2013

Born to be German

Einwandererkindern fällt es oft nicht leicht die Wahl ihrer Staatsbürgerschaft zu treffen. Anders zu sein ist ein identitätstiftendes Merkmal und erschöpft sich nicht in der Nationalität. Die schleicht sich ganz von alleine ein. Die "Einbürgerungskampagne" der Stadt Frankfurt am Main appelliert deshalb nicht an das Nationalgefühl, sondern benennt pragmatisch die Vorteile Deutsche/r zu sei: weniger Ämterlauferei, mehr Freiheit, Heimat und politische Teilhabe.

Die Kampagne entstand in Zusammenarbeit der Creativen Klaus Werling: Art, Stefan Cop: Foto, Anja Otteny: Text und Interviews. Die jungen Leute sind Streetcasts und bildeten in lockerer Runde eine Art Focusgroup. Die Authentizität kam beim Kunden, Amt für Multikulti Frankfurt, besonders gut an.





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